Samstag, 26. April 2014

Tipps für zukünftige Bauherren

Da dieser Blog ja auch anderen Bauherren, die mit Gussek bauen möchten, dienen soll, gibt es hier nun ein paar Tipps, die vielleicht helfen können.
 
  • Vorbemusterung mitmachen: Um einen Eindruck zu gewinnen, welche Ausstattung bei Gussek im Standard ist, sollte man auf jeden Fall die Vorbemusterung mitmachen, die man bereits vor Vertragsabschluss in Anspruch nehmen kann. An einem Tag bekommt man dort einen Eindruck davon, was Gussek im Standard anbietet und wo mit Aufpreisen zu rechnen ist. Es macht Sinn, sich auch auf die Vorbemusterung gut vorzubereiten und einen Fragenkatalog zur Hand zu haben. Dadurch kann man sehr viele Dinge schon vor Vertragsabschluss klären. 
 
  • Bauherren-Konvent: Eine weitere Möglichkeit, sich die Ausstattung von Gussek anzuschauen und sich so auf die Bemusterung vorzubereiten, ist es, an dem halbjährlich stattfindenden Bauherren- Konvent teilzunehmen. Zum einen kann man den ganzen Tag in das Bemusterungshaus gehen und dort in Ruhe Treppen, Klinker, Fliesen, Sanitärausstattung usw. anschauen und für sich Vorentscheidungen treffen. Zum anderen kann man an einer Werksführung teilnehmen und bekommt dadurch einen Eindruck davon, wie die Häuser später produziert werden. Ist wirklich eine super interessante Sache und die Logistik ist schon beeindruckend!!! Im Übrigen gibt es jedes Mal auch eine Verlosung von Geldgutscheinen. Mit ein bisschen Glück, wird man gezogen und bekommt bei Vertragsabschluss ein bisschen Geld gutgeschrieben. Wir hatten das Glück ;-) Man kann an dem Bauherren-Konvent mehrmals teilnehmen (nur nicht an der Verlosung). Einfach beim Verkäufer nachfragen, wann der nächste Termin ist!
 
  • Aufnahme von Ausstattungen mit Mehrpreis in den Werksvertrag: Wir haben nach der Vorbemusterung und den Bauherren-Konvents schon einige Dinge mit in den Vertrag aufgenommen, die wir auf jeden Fall haben wollten und die mit einem Mehrpreis verbunden waren. Dies hat zwei Vorteile: zum einen werden die Mehrkosten dann direkt für die Kreditsumme berücksichtigt und die Bank hat einen Nachweis darüber. Dadurch spart man sich teure Nachfinanzierungen!!! Zum anderen haben wir festgestellt, dass seit der Vorbemusterung einige Dinge teurer geworden sind. Nicht viel, aber durch die Aufnahme im Vertrag mussten wir dann nicht für alle Sachen mehr bezahlen!
 
  • Aufpreis für Fliesen: Was sicher bereits aus anderen Blogs bekannt ist: Für Fliesen, die über das Standardmaß von 33x33 hinausgehen, schlägt Gussek ordentlich drauf! Wenn man sich allerdings mal mit einem Fliesenleger unterhält, weiß man auch warum. Es ist einfach viel aufwendiger rechteckige Fliesen oder Fliesen in einem großen Format zu verlegen als die kleinen Standardfliesen. Trotzdem bereuen wir es nicht, dass wir für unsere Fliesen, die bis auf im Hauswirtschaftsraum, alle über das Standardmaß hinausgehen, so viel Aufpreis bezahlen müssen. Denn schließlich liegen die Fliesen nun auch die nächsten Jahre/ Jahrzehnte bei uns im Haus. Von daher: gut überlegen, ob einem der Aufpreis nicht doch wert ist!
 
 
  • Auswahl von Fliesen: Wir sind froh, dass wir uns im Vorfeld der Bemusterung so intensiv mit der Auswahl unserer Fliesen beschäftigt haben. So sind wir zwei Tage nach Nordhorn gefahren und haben dort bei der Firma Glahe, die für Gussek die Fliesen bezieht, in aller Ruhe Fliesen ausgewählt. Hr. G., der für die Zusammenarbeit zwischen Glahe und Gussek zuständig ist, hat uns wirklich sehr gut beraten. Er konnte uns viel erklären und hatte insgesamt ein gutes Gespür dafür, was für uns passend ist. Zudem hatten wir nicht den Eindruck, dass er uns irgendwelche megateuren Fliesen aufschwatzen wollte. Man hat die Möglichkeit, Fliesenmuster kostenlos mit nach Hause zu nehmen. Dazu können wir auch nur raten, denn es ist wirklich erstaunlich, wie sich die Farbe von Fliesen bei unterschiedlichen Tageslichtsituationen verändern kann. Da wirkte plötzlich eine Fliese, die wir bei Glahe als braun ausgesucht hatten, im Tageslicht mausgrau! Schreckliche Vorstellung, wenn man sich diese bei der Bemusterung ausgesucht hätte und dann beim Verlegen im Haus der große Schock gekommen wäre. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir bereits vor der Bemusterung dvon Gussek die Aufpreise für die Fliesen genannt bekommen haben. Dadurch konnten wir diese in unser Budget, welches wir uns für die Bemusterung gesetzt haben, mit einplanen. Diese Vorarbeit in Sachen Fliesen war bei der Bemusterung wirklich Gold wert, denn es hat uns einiges an hektischen und gestressten Entscheidungen am Tag der Bemusterung erspart!!!! Und vor allem müssen wir jetzt nicht bis zum Verlegen der Fliesen unruhig schlafen, wie diese denn wohl in Natura aussehen werden ;-)
 
  • Auswahl der Sanitärobjekte: Eins vorweg: man kann mit dem Standard, den Gussek in Sachen Sanitärausstattung anbietet, sehr gut leben und sich ein schönes Bad einrichten. Bereits die 90x90 Dusche mit fast bodentiefer Duschtasse (7cm) und einer Glastür ist im Standard inbegriffen. Wer sich mal im Sanitärfachhandel umgeschaut hat, weiß was gerade Duschtüren aus Glas kosten!!! Von daher finden wir die Auswahl im Standard da echt gut! Zwar zahlen wir jetzt für die größere Dusche (100x100) und die Ausführung als Eckduschtür einen Aufpreis, dieser hielt sich aber noch in Grenzen! Auch die angebotenen Badewannen, Toiletten, Waschtische und Armaturen sind nicht nur nullachtfünfzehn und man kommt damit gut klar. Wir wollten trotzdem andere Waschtische und Armaturen für das Bad und Gäste-WC. Auch da haben wir es so gehalten, dass wir uns im Vorfeld für andere entschieden hatten und bei der Bemusterung nur noch geklärt werden musste, wie hoch dafür der Aufpreis ist. Da die Firma Koch, die mit Gussek in Sachen Sanitär zusammenarbeitet, sehr viele namhafte Firmen im Sortiment führt, kann man ganz in Ruhe zuhause in den Sanitärfachhandel wandern, um sich dort etwas Schönes auszusuchen. Einfach mal bei Koch anrufen und sich die Firmen nennen lassen!
 
  • Elektroplanung: Gussek schickt einem einige Zeit vor der Bemusterung einen vergrößerten Plan des Grundrisses zu und bittet darum, sich Gedanken über die Anordnung von Lichtschaltern, Steckdosen und Brennstellen zu machen. Wir können nur raten: macht das auf jeden Fall!! Denn es ist nicht so leicht, sich in diese Geschichte einzudenken: wie sind meine Laufwege, wo stelle ich mein Bett hin, wo den Fernseher... ??? Alles Aspekte, die wichtig sind, wenn man sich nicht hinterher täglich ärgern möchte, weil einem die Steckdose zum Saugen fehlt oder man umständliche Wege gehen muss, weil die Lichtschalter nicht richtig platziert sind. Für die Elektroausstattung sollte man sich auch einen ausreichenden Puffer einplanen, denn da kommt doch so einiges an Mehrpreis zusammen!
 
  • Wo sollte man auf jeden Fall mit einem Mehrpreis rechnen? Unserer Einschätzung nach gibt es bestimmte Dinge, bei denen man auf jeden Fall mit einem Mehrpreis rechnen sollte.
 
Fliesen: Unserer Einschätzung nach fast ein Muss hier etwas mehr auszugeben! (s.o.) Insbesondere, wenn man wie wir auch das Wohnzimmer fliesen lässt! Vielleicht sollte man im Hinterkopf behalten, was man alternativ für das Verlegen von Parkett ausgeben würde!!!
Bei den Fliesen im Bad kann man aber auch sparen!!!! Denn wenn man an der Wand nicht bis auf die Höhe von 1,60, sondern stattdessen auf ca. 1,25 hochfliest (außer natürlich im Bereich der Dusche), bekommt man etwas Geld gutgeschrieben! Bei uns war das gar nicht so wenig und hätte z.B. für eine umlaufende Mosaikbordüre im Gäste-WC gereicht, die ja nun mal auch nicht ganz günstig sind!
 
Treppe: im Standard wird nur eine Buchetreppe angeboten, die wirklich nicht mehr so zeitgemäß ist. Bereits für das Beizen in einen dunkleren Ton (macht einiges aus!) muss man mehr bezahlen.
 
Außenwasserhahn: Keine Frage: den braucht man, kostet aber Aufpreis!
 
Elektroplanung: Wir glauben nicht, dass man mit dem Standard auskommt. Aber auch so kommt einiges zusammen: zusätzliche Brennstellen und Steckdosen im Außenbereich; Erdkabel, die nach draußen verlegt werden, um im Carport oder Garten Licht zu haben;
In Bezug auf die Multimediaausstattung kann man aber sogar auch mal was sparen. Wer nämlich nicht plant, in seinem Haus ein Netzwerk zu errichten, für den lohnt es sich ggf. das Homeway-System, welches im Standard ist, ab zu bemustern und stattdessen einfach normale TV-Buchsen und Telefonanschlüsse zu setzen. Wird bei der Bemusterung gegengerechnet und die günstigere Variante genommen!  
 
Bienenbeißer: Wer sein Haus verklinkern lässt, der sollte sich Gedanken um Bienenbeißer machen. Diese Edelstahlklammern werden in die Lüftungsschlitze gesetzt, damit diese davor geschützt sind, dass sich Ungeziefer hinter dem Klinker einnistet. Die Teile kann man wohl auch im Internet beziehen und selber reinsetzen. Wie lassen das von Gussek machen und zahlen dafür Aufpreis.
 
Markisenvorrichtung: Wenn man seine Terrasse auf der Sonnenseite hat, sollte man sich Gedanken machen, ob man irgendwann mal eine Markise am Haus befestigen möchte. Denn das sollte man jetzt auf jeden Fall mit einplanen, damit an entsprechender Stelle in der Hauswand die Wand verstärkt wird. Nach Aufbau des Hauses hat man sonst keine Möglichkeit mehr dafür! Die Vorrichtung kostet jedoch Aufpreis!
 
Heizung im Badezimmer bei Fußbodenheizung: Wenn man Fußbodenheizung hat, muss man im Badezimmer zusätzlich einen Heizkörper installieren. Aufgrund der Flächen (Badewanne und Dusche), die nicht mit Fußbodenheizungslamellen ausgestattet sind, wird der Raum ansonsten möglicherweise nicht ausreichend beheizt. Daher muss man bei einem bestimmten Verhältnis von nichtbeheiztem zu beheiztem Fußboden einen zusätzlichen Heizkörper an die Wand bringen (Hat sich nicht Gussek so überlegt! Das ist eine Bauvorschrift!). Im Standard bekommt man einen normalen Heizkörper. Möchte man stattdessen einen Handtuchhalter als Heizung, kostet dies Aufpreis. Soll der Anschluss aus der Wand kommen und nicht aus dem Boden (besser fürs sauber halten!), kostet dies auch Aufpreis. Und für alle, die nicht mit Gas heizen, brauchen noch irgendeine Heizkartusche, die an eine Steckdose angeschlossen wird, da bei Luft-Wasser-Wärmepumpen etc. die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung zu gering ist! Das Ding kostet dann auch noch mal mehr! Trifft bei uns zum Glück nicht zu, da wir mit Gas heizen werden!
 
 
 
 
Das war es an dieser Stelle mit Tipps: wenn uns noch was einfällt, werden wir es ergänzen! Wir hoffen, dass wir euch ein wenig helfen konnten und euch damit auf die Bemusterung ein wenig besser vorbereiten konnten!
 
Und vielleicht sollte man grundsätzlich im Kopf behalten: auch mit der besten Vorbereitung wird es bestimmt im Nachhinein Dinge geben, die man vergessen hat und die man bei einem zweiten Mal ganz anders machen würde!!! Von daher: tut einem da ein wenig Gelassenheit bestimmt auch ganz gut!!!
Wir sind uns sicher: unser Haus wird ganz schön schön werden!!!!!!! :-)







Die Baugenehmigung ist da..

Das ging jetzt aber doch sehr schnell... :-) Unsere gute Laune nach der Bemusterung wurde nun auch dadurch gefördert, dass wir diese Woche Post vom Bauamt im Briefkasten hatten!

 
Unsere Baugenehmigung :-)


Dass es jetzt so schnell ging, hätten wir gar nicht erwartet... Für den Zeitplan ist es so aber genau gut, denn bis Ende der Woche mussten wir die Baugenehmigung im Original an Gussek schicken. Andernfalls könnte sich der Zeitplan nach hinten verschieben.

Freitag, 25. April 2014

Bemusterung

Diese Woche war es endlich soweit und wir konnten zur Bemusterung nach Nordhorn fahren.
 
Untergebracht waren wir auf Kosten von Gussek für zwei Tage im Niedersächsischen Hof in Gildehaus bei Bad Bentheim. Wir waren mit dem Hotel vollkommen zufrieden. :-) Als Tipp für andere Bauherren: man kann dort abends auch sehr gut essen. Insbesondere für den Abend von Tag 1 der Bemusterung eine super Sache, weil man nach Durchgehen des Bemusterungsprotokolls nicht mehr fahren muss und nach dem wohlverdienten Feierabendbierchen direkt ins Bett fallen kann. :-)
 
 
 
Am Mittwochmorgen wurden wir um 9.00 Uhr wie immer freundlich begrüßt und lernten danach Hr. Pr., unseren Ausstattungsberater von Gussek, kennen. Schon mal soviel vorweg: wir fühlten uns kompetent beraten und hatten nicht das Gefühl, dass uns unnötiger Schnick-Schnack aufs Auge gedrückt wurde. Außerdem haben wir auch viel zusammen gelacht, was uns während dem gesamten Entscheidungsmarathon gut bei Laune gehalten hat! :-)
 
Es wäre unmöglich hier alles detailliert zu beschreiben, von daher lassen wir einfach mal ein paar Fotos wirken, die sagen eh viel mehr als tausend Worte! ;-)
 
Für alle interessierten zukünftigen Gussekbauherren habe ich mal dazu geschrieben, was im Standard enthalten ist. Bei Fotos ohne den Vermerk muss man einen Aufpreis bezahlen. Ich habe diesen extra nicht hier aufgeführt, weil wir festgestellt haben, dass sich die Mehrpreise doch regelmäßig zu verändern scheinen.
 
Farbe und Breite der Dachüberstände im Giebel
 
Pfettenkopf (für alle Nichtbauherren: ich wusste bis dato auch nicht, was das ist! ;-) )
(alles Standard)
 

 
Unser Klinker und unsere Dachpfannen (Standard)
 
 
 
Schwellen an den Terrassentüren (Standard)
 
 
Fensterbänke bei weißen Fenstern (Standard)
 
 
Fenstergriff (Standard)

 
 
 
Fensterbänke innen White Star (Standard)
(die obere)
 
 
Unsere Eingangstür
(bei uns aber in weiß und ohne Edelstahlblech)
(Standard)
 
 
und mit diesem längeren Griff
 
 
Türgriff innen Haustür (Standard)
 
 
schlicht und einfach: der Klingelknopf
(Standard)
 

 
 Ich bin dann mal weg ;-)
Bodeneinschubtreppe
(bei Häusern mit einem Spitzboden von über 1,80
Standhöhe im Standard)
 
 
Unsere Innentüren werden einfach schlicht in
Weißlack ausgeführt (Standard)
und darauf kommen diese Griffe (Standard)
 
 
Unsere Podesttreppe (keine einfache Entscheidung!!!!)
Leider gibt es kein vollständiges Bild, man
muss sich die einzelnen Elemente zusammendenken!
Aber ich glaube sie wird richtig schön! :-)
 
Stufen in dieser Ausführung:
Buche keilgezinkt, gebeizt, matt lackiert
(ist in natura etwas heller als hier zu sehen)
 
 
die Wangen werden in weiß lackiert
 
 
mit diesen Pfosten, aber in weiß (Standard)
und Handlauf in dem Buchefarbton von oben(Standard)
 
 
Edelstahlstäbe (Standard)
 
 
Im EG kommt in den Eingangsbereich
auf der Haustürseite diese Brüstungswand
mit Holzbohle als oberer Abschluss(Standard)
 
Im DG wird so eine Brüstungswand auch noch
einmal anstelle eines Geländers gesetzt (Standard)
 
 
So füllt sich nach und nach der Plan bei der
Elektroplanung. Achtung: da kommt einiges an Aufpreis
zusammen! Schön ein Polster einplanen!
 
 
Lichtschalterserie von Berker (Standard)
 
 
Regler für die Fußbodenheizung (Standard)
 
 
Nun kommen einige Bilder aus der Badplanung:
 
Drückergarnitur (Geberit) (Standard)
 
 
Duschtasse 100x100
(im Standard: 90x90)
Der Sockel wird wie die Bodenfliese gefliest (Standard)
 

 
Duschglastür Eckeinstieg mit Pendeltür
 
 
 
Unterputz-Armatur für die Dusche (Standard)
 
 
Unsere Badewanne 1,75x70 (Standard)
 
 
Mit dieser Armatur (Standard)
 
 
Toiletten Bad und Gäste-WC mit Absenkautomatik am Deckel
 
 
Die Waschtische (Keramag Renova Plan) und
Armaturen (Hansgrohe Metris S) vom Bad im DG
haben wir schon vorher ausgewählt, die gibt es nicht
in der Ausstellung und daher gibt es auch keine Fotos.
 
Unser Handwaschbecken (Keramag Renova Comprimo neu)
im Gäste-WC
bekommt diese Armatur
 
 
Heizkörper für Handtücher im Bad DG
 
 
Und so sieht unser Bad im DG dann später mal aus: :-)
Die Fliesen sehen hier braun aus, sind aber anthrazit..
Der Giebel ist auch nicht richtig dargestellt, bekommt
das Programm bei der 3D- Animation nicht hin. ;-)
 

 





 
Und das wird unser kleines, aber feines Gäste-WC... :-)
Nur die Anordnung der Fliesen am Waschbecken stimmt
noch nicht so ganz... aber man kann es sich schon
richtig gut vorstellen...
Und auch hier sehen die Fliesen von der Farbe
her anders aus als im Original...
 


 
 
Zu guter Letzt noch ein Foto unserer schon seit längerer Zeit ausgewählten Fliese in Holzoptik, die wir im Wohn- und Essbereich verlegen werden...
 
Wie sagte unser Ausstattungsberater so schön: "Um diese Fliese beneide ich sie ja schon ein wenig!"
 
:-)
 
Ja... das können wir gut verstehen, denn sie ist es wirklich
und uns den ziemlich großen Aufpreis absolut wert!!!!!
 


 
 
 
Das war sie nun also, unsere Bemusterung... Wir müssen sagen, dass wir mit den beiden Tagen sehr zufrieden sind. Die Beratung war wirklich sehr gut und wir sind gestern mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gefahren.
 
Was man an dieser Stelle auch einfach mal erwähnen muss, ist die absolut angenehme Atmosphäre die während der zwei Tage bei Gussek herrscht. Man wird sehr freundlich (aber nicht unangenehm aufgesetzt) behandelt und von der guten Fee des Hauses mit Mittagessen und Getränken versorgt. Aber auch der Umgang der Mitarbeiter untereinander ist sehr kollegial und freundlich und insgesamt hat man doch den Eindruck, dass man bei Gussek sehr gut aufgehoben ist. :-) Wir hoffen, dieser Eindruck bleibt  bestehen!!!
 
Im nächsten Post werden wir anderen Bauherren noch einige Tipps mit auf den Weg geben!
 
Für uns heißt es jetzt:
Bemusterungsprotokoll prüfen und (wovon wir nicht ausgehen) Änderungswünsche
innerhalb von 14 Tagen an Gussek weiterleiten.
Und dann wird es bald ein erstes Treffen mit Gussek&Wolts (Bodenplattenbauer) und dem Tiefbauer am Grundstück geben, denn so lange dauert es gar nicht mehr bis zum ersten RICHTIGEN Spatenstich!!!! :-)